Floating ist weit mehr als irgendeine Entspannungstechnik. Im Grunde genommen bedarf es keiner Technik. Die meisten Floater berichten, dass es nur darauf ankommt loszulassen und dass es keinen Zustand gibt, der hierbei hilfreicher ist als die Schwerelosigkeit im Floating-Becken. Der Float selbst ist der beste Lehrer. Dennoch ist es sehr hilfreich, von einem erfahrenen Floater angeleitet und begleitet zu werden. Eine Erstinstruktion hilft, die Achtsamkeit auf das Wesentliche zu richten und ein Reflexionsgespräch nach dem Floating-Vorgang trägt wesentlich dazu bei, die außergewöhnlichen Erfahrungen so ins tägliche Leben zu integrieren, dass sie in den Alltag hineinwirken. Bei Mountain Float erhalten Sie kompetente Begleitung.
Der Betreiber Michael Gentschy
Michael Gentschy hat seit Jahren reiche Erfahrung im Floaten gesammelt und sich auch mit den wissenschaftlichen Hintergründen und Forschungen beschäftigt. Für ihn steht nicht die Technik, sondern jeder einzelne Floating-Gast und somit das „personale Angebot“ im Vordergrund. Er ist der Garant dafür, dass Mountain Float kein Massenbetrieb wird, sondern eine Floating-Oase, in der jeder Besucher ganz individuell seine Lasten abladen und neue Energie auftanken kann.
Literatur auf Deutsch und Englisch
Bücher:
Weber, Barbara; Zahn, Fredy, 1991 (Hrsg.): Reisen im Samadhi Tank. Benutzer-Handbuch. Basel
Nachtschatten. (Ausschnitte aus Hutchinsons „Megabrain“ und Lillys „Das Tiefe Selbst“.
Dazu ein Aufsatz von Richard Meyer „Von der Entspannung zur Selbstanalyse“.
Hutchinson, Michael: The Book of Floating, Neuauflage von 2003, ISBN: 0895561182
(Neben den Werken von Lilly das Standardwerk zum Thema Floaten.)
im Internet: